Amit und Pooja lieben einander, doch Amit beschließt, den Wunsch ihrer Eltern zu respektieren und sich von Pooja zu trennen. Die daraus folgende Handlung zieht alle Figuren strudelartig in einen Hexenkessel der verdrängten Lebensgeschichten. Das ganze Arsenal des melodramatischen Repertoires kommt zur Anwendung. Es nährt sich aus allem, was auf Grund gesellschaftlicher Konventionen unterdrückt werden musste, und setzt Begierde als eine nahezu blindwütige Energie frei. Da darf eine hysterische Inszenierung der Rettung in letzter Minute nicht fehlen. in Anwesenheit des Kurators Ravi Vasudevan
|