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Pressestimmen
Das schreibt die Presse über popdeurope.

„Gwana Impulse verwandelt (...) die Dachterrasse des Hauses der Kulturen der Welt in eine nordafrikanische Oase: Global Beats zwischen Kanzleramt und Schloss Bellevue.“
(DER TAGESSPIEGEL, 4.8.2002)

„Nach den Vermessungsarbeiten am asian underground im Juni, macht man sich bei popdeurope im Haus der Kulturen der Welt nun fit für einen ausgedehnten Ausflug in den Maghreb. Der natürlich nicht stur am afrikanischen Kontinent kleben muss.“
(die tageszeitung, 2.8.2002)

„Dar Music nennen MoMo ihren Sound. Er ist modern und nordafrikanisch zugleich – eine gelungene Fusion aus traditioneller marokkanischen Musik auf alten Instrumenten (...) und modernen westlichen Clubbeats mit Schlagzeug und Computersamples.“
(Berliner Morgenpost, 2.8.2002)

Nach musikalischen Blicken in Richtung Frankreich, Afrika und Indien präsentiert das neue Sommerfestival die wichtigsten Einflüsse aus Nordafrika in der aktuellen Clubmusik.“
(Berliner Kurier, 31.7.2002)

„Musiker aus Indien, Großbritannien, Frankreich, Russland, Argentinien und dem Kongo führen Tabla Trommeln, Break-Beats, indische Musik und Drum ‘n' Bass zusammen.“
(Berliner Morgenpost, 28.6.2002)

„Die Allgegenwärtigkeit mit der popdeurope plötzlich stattfindet, spiegelt seinen Gegenstand, die Postmoderne in der Popmusik. Alles ist heute gleichzeitig überall: alte Musik und neue, östliche westliche, nördliche und südliche, ernste und heitere, tiefe und flache, stilreine und bis zur Unkenntlichkeit verwaschene – sämtliche Grenzen gehören längst der Vergangenheit an.“
(Ticket, 27.6.2002)

„Lissbonbons. Kapverdische Klänge auf der HKW-Dachterrasse: Die Sängerin Sara Tavares.“
(Die tageszeitung, 22. 6. 2002)

„Vor der Kulisse der höchsten Staatsorgane – Reichstag, Kanzleramt und Schloss Bellevue – spielen vom 21. Juni bis 31. August Musiker aus aller Welt mit Wohnsitz in Europa.“
(mono, Juni 2002)

„Während „Heimat Klänge“ in diesem Jahr (...) nur noch in abgespeckter Version stattfinden kann, hat das Haus der Kulturen der Welt eine neue Sommerfestival-Reihe ausgeheckt, die das Konzept (der Weltmusik) aufnimmt, aber die Frage andersherum stellt: Wie klingt Europa im Zeitalter der Globalisierung?“
(Berliner Morgenpost, 21.6.2002)