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Junko Wada |
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The Berlin Lab
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In Junko Wadas erster Performance traten sie und vier weitere Tänzer zur Musik von Hans Peter Kuhn in einer Improvisation auf, deren Choreographie auf den Elementen Punkt und Linie beruht. Diese zweite Performance bildet einen Gegenpol zur ersten. Während Junko Wada an ihrem Tagebuch schreibt, führen vier Klangkünstler minimalistische Performances/Installationen im Raum verteilt auf. In der Woche zwischen den beiden Aufführungen richtet Junko Wada im Haus der Kulturen der Welt ihren Arbeitsplatz ein und schreibt täglich weiter an ihrem Tagebuch. Das Schreiben und die Performances werden auf Foto und Video festgehalten. Diese in sich verschachtelten Dokumentationen eines Prozesses werden später als Videoinstallation zusammen mit einer Ausstellung der entstandenen Fotos und Tagebuchtexte gezeigt.
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