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IN TRANSIT
Nothing to declare

Unter dem Titel „Nothing to declare“ fand im Mai und Juni 2003 zum zweiten Mal das internationale Performance-Festival IN TRANSIT im Haus der Kulturen der Welt statt. Im Mittelpunkt von IN TRANSIT standen Begegnungen zwischen Performing Arts-, Theater-, Tanz- und Videokünstlern aus Afrika, Asien, Europa, der arabischen Welt und Amerika.
Der Theaterregisseur Ong Keng Sen aus Singapur kuratierte 2003 wie auch schon im Jahr zuvor das Festival in Zusammenarbeit mit Johannes Odenthal vom Haus der Kulturen der Welt. Wie in Jahr 2002 zeigte sich dabei in den Stücken die Politisierung der Performance, die Verknüpfung von individuellem Leben und Kunst.
IN TRANSIT wird im jährlichen Rhythmus veranstaltet. 2004/2005 wird IN TRANSIT gemeinsam von Johannes Odenthal und dem Tänzer und Choreographen Koffi Kôkô aus Benin/Frankreich kuratiert. Die Vorbereitungen auf das Jahr 2004 werden auf der IN TRANSIT-Website zu verfolgen sein.