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USA 2001, 116 Min., OF
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"Black Russians" folgt den Spuren afro-amerikanischer Einwanderer in die Sowjetunion von den 1930ern bis in die letzten Tage des real existierenden Sozialismus. Die Filmemacherin interviewt Afrorussen im Alter von 10 bis 65 Jahren, darunter einen Schriftsteller, eine Konzertsängerin, ein Geschäftsmann, die ihre unterschiedlichen Erfahrungen mitteilen. Was bedeutet es Schwarz und Russisch zu sein? Wie ist es, sich selbst als Russisch zu bezeichnen und dies von einem Großteil der Mitbürger abgesprochen zu bekommen?
Kara Lynch geht es darum, die Repräsentation marginalisierter Körper zu hinterfragen. Sie verortet sich selbst in einer Tradition der Theoriebildung der Schwarzen und "Queers", und verwendet diese für ihr Filmschaffen.
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