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Im ersten Teil stellt die koreanische Musikerin Jin Hi Kim Kompositionen für Komungo vor. Diese Zither war das traditionelle Instrument der koreanischen Hofmusik, wird aber kaum mehr gespielt. Neben der ursprünglichen Komungo setzt Jin Hin Kim eine speziell entwickelte, elektrische Variante für Jazz und Neue Musik ein. Im zweiten Teil trägt sie gemeinsam mit dem Kairos Quartett ein Werk von Giacinto Scelsi vor. Dessen Motiv der Reduktion von Tonunterschieden ermöglicht es, anderen Aspekten des Klangs wie Farbe und rhythmischer Struktur mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
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